Paralympics-Komitee hebt Sanktionen gegen Russland auf
In einem überraschenden Beschluss macht das Internationale Paralympische Komitee den Weg frei für eine Rückkehr von Russlands Sportlern unter eigener Flagge.
Alle Sportarten. Eine Leidenschaft. Ein Ort.
In einem überraschenden Beschluss macht das Internationale Paralympische Komitee den Weg frei für eine Rückkehr von Russlands Sportlern unter eigener Flagge.
Wie bei den Sommerspielen in Paris dürfen auch bei Winter-Olympia in Italien Einzelsportler aus Russland als neutrale Athleten dabei sein. Offen ist, welche Weltverbände den IOC-Beschluss umsetzen.
Die deutschen Biathleten dürfen sich Staffel-Olympiasieger von 2014 nennen. Sportlich holten sie Silber, nach dem Dopingfall des Russen Ustjugow ist es nun Gold.
Bei der Leichtathletik-WM dürfen Sportlerinnen und Sportler aus Russland und Belarus wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine nicht teilnehmen. Der Präsident des Weltverbands hegt eine Hoffnung.
Von Asien nach Europa - für viele Athleten ist das jährliche Schwimmen durch den Bosporus in Istanbul ein besonderer Wettbewerb. Ein russischer Sportler kommt aber nicht am Ziel an.
Unter neutraler Flagge dürfen zahlreiche russische Sportler bei der Schwimm-WM starten. Ein deutscher WM-Teilnehmer sieht das kritisch und denkt auch an Olympia.
An der WM der Wasserspringer nehmen erstmals seit 2019 wieder russische Athleten teil. Die deutsche Springerin Lena Hentschel hebt sportliche Aspekte hervor.
Mit dem FC Basel gewann er die Meisterschaft und den Pokal. Jetzt wechselt der Fußballtrainer Fabio Celestini nach Russland. Die Reaktionen sind harsch.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine musste der Oligarch Abramowitsch den FC Chelsea verkaufen. Was mit den Milliarden passiert, war eigentlich festgelegt. Doch jetzt droht ein Rechtsstreit.
Jelina Switolina trumpft in Paris groß auf und fordert jetzt die Seriensiegerin der French Open. Mit ihren Siegen will sie vor allem den Kindern helfen, die unter dem russischen Angriffskrieg…