XXL-WM mit 64 Teams? Südamerika erhöht den Druck
Südamerikas Fußball-Verband will die WM 2030 auf 64 Teams aufstocken. «Völlig überzogen» findet Joachim Löw die Idee. Die FIFA scheint alles andere als abgeneigt.
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Südamerikas Fußball-Verband will die WM 2030 auf 64 Teams aufstocken. «Völlig überzogen» findet Joachim Löw die Idee. Die FIFA scheint alles andere als abgeneigt.
Die FIFA prüft die Idee einer weiteren Aufstockung der Weltmeisterschaft 2030 auf 64 Mannschaften. Der ehemalige Bundestrainer Löw befürchtet einen Qualitätsverlust und stellt die Sinnfrage.
Südamerikas Fußballverband will eine WM 2030 mit 64 Teams. Dazu gab es nun sogar ein Treffen mit FIFA-Boss Infantino.
Bolivien wahrt sich durch einen Sieg gegen Brasilien die Chance auf ihre erste WM-Teilnahme seit mehr als 30 Jahren. Der Rekord-Weltmeister dagegen kann nicht zufrieden sein.
Sein Einstand als Nationaltrainer Brasiliens ist geglückt. Dank des Sieges gegen Paraguay löst Carlo Ancelotti mit der Seleção das WM-Ticket. Aber es wartet viel Arbeit auf den Italiener.
Nach dem Vorfall beim FIFA-Kongress bemüht sich die UEFA um Entspannung im Verhältnis zum Weltverband. In Paraguay war es zu bemerkenswerten Szenen gekommen.
Eklat, Affront oder wichtiges Statement? Geschlossen verlassen Europas führende Fußball-Funktionäre den Kongress des Weltverbandes. Jetzt muss FIFA-Boss Infantino zeigen, wie er mit der Kritik umgeht.
Das hat es auch bei der FIFA noch nicht gegeben. Weil der Privatjet von FIFA-Chef Infantino Verspätung hat, verzögert sich der Beginn des Kongresses. Der Empfang gleicht dem eines Staatsgastes.
Wie beeinflusst die Politik von US-Präsident Donald Trump die Fußball-WM 2026? Dieser Frage muss sich auch Gianni Infantino stellen. Der FIFA-Boss will von Problemen nichts wissen.
Gianni Infantino kommt zu spät. Dann hält er den FIFA-Kongress ab, als sei nichts passiert. Doch in seinem Rücken spielen sich bemerkenswerte Szenen ab. Auch der DFB-Chef ist beteiligt.