Der Franzose Alaphilippe gewinnt in Québec. (Archivbild)

Florian Lipowitz hat beim Kampf um den Sieg der 14. Ausgabe des Grand Prix von Québec keine Rolle gespielt. Der deutsche Radstar und Dritte der diesjährigen Tour de France konnte bei dem Rennen über 216 Kilometer keine Akzente setzen. 

Pogacar lässt Können mal aufblitzen 

Den Sieg sicherte sich auf einem zwölf Kilometer langen Rundkurs, der 18 Mal absolviert werden musste, Julian Alaphilippe. Der Franzose setzte sich beim Anstieg rund anderthalb Kilometer vor dem Ziel entscheidend ab und feierte seinen 45. Profisieg. 

Weltmeister Tadej Pogacar attackierte in der Schlussphase des Rennens mal, machte aber nicht ganz Ernst und kam nicht in die Top Ten. Für den Slowenen war es das erste Rennen nach seinem vierten Tour-de-France-Sieg Ende Juli. 

Am Sonntag steht nun der Grand Prix von Montréal an.