Die deutschen Synchronschwimmerinnen können die Weltmeisterschaften in Budapest schon jetzt als den größten Erfolg der jüngeren Geschichte feiern.
Das Duett Marlene Bojer/Michelle Zimmer schaffte den Einzug ins Finale der Freien Kür, das am 23. Juni ausgetragen wird. Als Vorkampf-Zwölfte ließen sie 21 Teams hinter sich. Damit haben die Deutschen bei vier Starts vier Finalteilnahmen auf ihrem Konto. Im Solo der Technischen Kür wurde Bojer Elfte, auch im Duett mit Zimmer belegte die Münchnerin in dieser Disziplin Rang elf. In das Finale im Solo der Freien Technik geht Bojer am Mittwoch als Vorkampf-Zehnte.
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