Olympiasieger und Weltmeister Christopher Grotheer hat den Skeleton-Weltcup in Park City gewonnen. Mit zwei Laufbestzeiten und Bahnrekorden verwies er den Südkoreaner Jung Seunggi mit 0,17 Sekunden Vorsprung auf Rang zwei.
Dritter auf der Olympia-Bahn von 2002 wurde der Brite Marcus Wyatt vor dem Königsseer Felix Keisinger. Der Olympia-Zweite Axel Jungk vom BSC Sachsen Oberbärenburg landete auf Rang sieben. «Letzte Woche war ich sauer und mit der Leistung unzufrieden, daher habe ich mir hier deutlich mehr vorgenommen. Ich konnte den Hebel umlegen und es war für mich mit den Startzeiten und den Bahnrekorden einfach mega», sagte Deutschlands erster Olympiasieger im Skeleton.
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