Ein erstmaliger Besuch in der Heimat seiner Eltern hat auf Fußball-Nationalspieler Ridle Baku großen Eindruck gemacht.
«In Kinshasa gibt es keine Toiletten mit Spülung. Man kann sich dort nicht mal setzen, eigentlich ist es nur ein Loch. Ich habe vorher nie überlegt, was es bedeutet, fließendes Wasser zu haben oder Strom», sagte der 24-Jährige vom VfL Wolfsburg in einem Interview der «Sport Bild» über den Sommerurlaub in der Demokratischen Republik Kongo. «Mir ist bewusst geworden, wie selbstverständlich viele Dinge für uns in Europa sind. Hier wollen wir immer mehr und sind nie zufrieden.»
Er wolle sich künftig mehr in der Demokratischen Republik engagieren.
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