BVB-Kapitän Marco Reus hat Medienberichte über ein angebliches Interesse von Al-Nassr FC an seiner Verpflichtung kommentiert.
«Dafür habe ich einen Berater, um diese Dinge zu klären. Für mich ist es einfach wichtig, dass ich kerngesund bleibe. Den Rest wird man in Zukunft sehen», sagte der von einer Knöchelverletzung genesene 33 Jahre alte Nationalspieler im Trainingslager des Fußball-Bundesligisten in Marbella.
Die englische Zeitung «Daily Mail» hatte zuvor berichtet, dass der neue Club von Cristiano Ronaldo aus Saudi-Arabien einen weiteren Transfercoup plant und den 33 Jahre alten Dortmunder verpflichten will. Auf diese Spekulation reagierte Reus-Berater Dirk Hebel in der «Bild am Sonntag» gelassen: «Es ist doch ganz normal, dass andere Vereine Interesse haben an einem Spieler wie Marco, dessen Vertrag in sechs Monaten ausläuft.»
Die BVB-Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl hatten angekündigt, sich Anfang des Jahres zusammenzusetzen, um über die weitere Zusammenarbeit zu sprechen. «Ich bin sehr froh, dass ich wieder gesund bin und mich in meinen besten Zustand für die Rückrunde bringen kann. Darauf gilt es, den Fokus zu legen», kommentierte Reus.
Wegen seiner Knöchelblessur musste er seine Teilnahme an der WM in Katar absagen. Derzeit ist Reus nach eigenem Bekunden auf gutem Weg zurück in den Kader: «Ich fühle mich gut und habe bisher alle Einheiten mitgemacht.»
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