Skeletonfahrer Axel Jungk darf nach Peking reisen. Der Gesamtweltcup-Zweite vom BSC Sachsen Oberbärenburg hat nach einem positiven Corona-Befund nun die notwendigen negativen PCR-Tests und darf an den Olympischen Winterspielen teilnehmen.
«Besser spät als nie», postete der Mitfavorit auf Instagram. Nach zwei emotional harten Wochen habe er jetzt «einfach nur Bock auf alles was jetzt noch kommt», schrieb er weiter.
Das offizielle Training auf der Olympia-Bahn in Yanqing beginnt erst am 7. Februar. Jungk wurde wie die Winterbergerin Hannah Neise nach dem Weltcupfinale in St. Moritz positiv getestet. Beide sind vollständig geimpft. Neise konnte nach ihren negativen Tests wie geplant am vergangenen Samstag nach Peking reisen. Jungk wird nun am Donnerstag in der Olympia-Stadt erwartet.
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