Bei allem Ärger über die verpasste Medaillenchance kann Langstrecken-Bundestrainer Bernd Berkhahn dem Vorlauf-Aus von Florian Wellbrock auch etwas Positives abgewinnen.
«Das Finale über 800 Meter stecken die Jungs auch nicht einfach so weg. Da hat Florian einen kleinen Vorteil», sagte der 52-Jährige am Donnerstag mit Blick auf Wellbrocks Konkurrenten im letzten WM-Wettkampf in Japan über 1500 Meter.
Auf der längsten Beckendistanz hat Wellbrock fast dieselben Hauptgegner wie über 800 Meter. Über 1500 Meter war in diesem Jahr noch niemand schneller als Wellbrock.
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