Marco Rose bleibt gelassen trotz Job-Debatte bei RB Leipzig

RB Leipzigs Trainer Marco Rose reagiert gelassen auf die Diskussionen um seine Zukunft und sieht einen Sieg gegen Freiburg als beste Antwort.

Der Trainer von RB Leipzig, Marco Rose, geht entspannt mit den Diskussionen über seine Zukunft um. „Wenn über Monate das Thema Marco Rose aufgemacht wird, dann ist das nur über Ergebnisse beeinflussbar. Das weiß ich auch“, äußerte der 48-Jährige. „Ich nehme das nicht persönlich, das ist normal. Die beste Antwort wäre ein Sieg in Freiburg, dann hätten wir ein paar Tage Ruhe.“

Entscheidendes Spiel gegen SC Freiburg

Leipzig steht am Samstag um 18.30 Uhr (Sky) vor einem entscheidenden Duell in der Fußball-Bundesliga gegen den SC Freiburg. Sollte den Sachsen kein Sieg gelingen, könnte dies möglicherweise zu einer vorzeitigen Trennung von Rose führen. Sein Vertrag bei RB läuft noch bis Mitte 2026, aber in der Rückrunde konnte Leipzig bisher nur eines von sieben Spielen gewinnen.

Vorbereitung im Kurztrainingslager

Um sich auf das möglicherweise richtungsweisende Spiel vorzubereiten, hat Rose eine unkonventionelle Maßnahme ergriffen und ein Kurztrainingslager in Salzburg bezogen. „Wenn man die Atmosphäre der vergangenen beiden Tage aufsaugt, dann war es eine gute Entscheidung“, sagte Rose. Personell kann der Trainer bis auf die Langzeitverletzten auf den gesamten Kader zurückgreifen.