Langlauf-Teamchef Peter Schlickenrieder hat kurz vor den Olympischen Winterspielen keine großen Sorgen vor einer Corona-Infektion seiner Sportlerinnen und Sportler, sieht aber die Anreise als mögliches Problem.
«Wir machen alles, was man machen kann. Man ist aber natürlich nicht vor allem gefeit», sagte der 51-Jährige der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die Vorsichtsmaßnahmen im Langlauf-Team. «Es gibt einfach immer wieder neuralgische Stellen, da kommst du nicht raus.»
Schlickenrieder erklärte: «Wir haben noch nicht den Learjet, der uns im Engadin abholt ohne Außenkontakt. Wir steigen in einen Flieger nach China mit vielen anderen Sportlern aus Sportarten, wo es vielleicht an der einen oder anderen Stelle nicht ganz so genau genommen wird. Folglich ist das ein Gefahrenmoment.»
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