Der neue Wolfsburger Trainer Florian Kohfeldt findet es positiv, dass er sich anders als zuvor bei Werder Bremen nun ausschließlich auf seine Aufgaben als Chefcoach fokussieren kann.
«Ich bin hier als Cheftrainer hingekommen und bin nicht der ehemalige Torwart der dritten Mannschaft und Trainer der U16 oder was auch immer», sagte Kohfeldt in einem Interview bei «deichstube.de». «Damit will ich die Zeit in Bremen nicht schlechtreden, aber es ist auch mal gut, nicht alles und jeden zu kennen. Ich kann mich voll auf meine Aufgabe als Trainer konzentrieren», sagte der Fußballlehrer.
Der 39-Jährige hat in Wolfsburg die Nachfolge von Mark van Bommel angetreten und mit drei Siegen in den ersten drei Pflichtspielen einen perfekten Start hingelegt. Zuvor war er dreieinhalb Jahre bei seinem Heimatverein Werder Bremen tätig. Einen Spieltag vor dem Ende der vergangenen Saison wurde er in Bremen freigestellt, Werder stieg dennoch in die 2. Fußball-Bundesliga ab.
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