Trainer Sebastian Hoeneß vom VfB Stuttgart lässt die fortwährenden Spekulationen über seine Zukunft unbeeindruckt. Auf die Frage zu einem Medienbericht, der eine mögliche Verbindung zu RB Leipzig im Sommer ins Spiel bringt, äußerte der 42-Jährige: „Diesmal konnte ich wirklich nur schmunzeln.“
Hoeneß zeigte sich interessiert, wie sich die Gerüchte entwickeln, betonte jedoch, dass er sich nicht jedes Mal äußern wolle, wenn solche Themen aufkommen. Er führt regelmäßige Gespräche mit dem VfB und sieht sich in einem „ständigen Austausch“ mit dem Verein.
Der Vertrag von Hoeneß in Stuttgart läuft bis zum 30. Juni 2027 und enthält eine Ausstiegsklausel. Mit einer festen Ablöse von angeblich bis zu acht Millionen Euro könnte er den Verein vorzeitig verlassen, allerdings nur zu einem internationalen Club. Ob Marco Rose als Trainer in Leipzig über den Sommer hinaus bleibt, ist derzeit unklar.
Für das kommende Spiel gegen den FC Bayern München fordert Hoeneß von seiner Mannschaft Mut, Courage, Leidenschaft und vor allem mehr Effizienz. Obwohl das 1:1 gegen TSG 1899 Hoffenheim am vergangenen Sonntag nicht dem gewünschten Ergebnis entsprach, sieht Hoeneß Fortschritte beim Herausspielen von Chancen.
Der VfB Stuttgart hat in den letzten fünf Ligaspielen nur vier Punkte geholt und steht vor dem 24. Spieltag auf dem siebten Tabellenplatz. Die Bayern, die als Tabellenführer anreisen, haben acht Punkte Vorsprung vor Bayer Leverkusen.
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