23. November 2024

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Flensburg und Kiel erreichen das Viertelfinale

Alle Achtelfinals des DHB-Pokals sind ausgetragen. Neben dem Titelverteidiger aus Kiel stehen sieben weitere Erstligisten in der nächsten Runde. Alle Vertreter aus Liga zwei sind dagegen ausgeschieden.

Titelverteidiger THW Kiel hat das Viertelfinale im deutschen Handball-Pokal erreicht. Die Norddeutschen setzten sich am Donnerstag nach einer zähen Partie mit 35:28 (18:14) gegen den Zweitligisten SG BBM Bietigheim durch.

Beim 24:27 (50. Minute) war Bietigheim noch in Schlagdistanz. Gegen den starken Endspurt der Kieler fanden die Schwaben dann aber kein Mittel mehr.

Ebenfalls mit 35:28 endete das Nordduell zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem HSV Hamburg. Die SG beherrschte die Partie über den 18:12-Pausenstand bis zum 29:19 (49.), ehe sie in der Schlussphase etwas nachließ. Die TSV Hannover-Burgdorf bezwang den Dessau-Roßlauer HV aus der 2. Liga nach einem 12:16-Rückstand noch mit 29:27 (11:14). Die HSG Wetzlar eliminierte mit dem 25:23 (14:15) beim TV Großwallstadt den letzten im Wettbewerb befindlichen Zweitliga-Vertreter.

Bereits am Mittwoch hatten sich der deutsche Meister SC Magdeburg sowie der VfL Gummersbach, der TBV Lemgo Lippe und die Rhein-Neckar Löwen für die nächste Runde qualifiziert. Die Viertelfinal-Spiele, die für den 4. und 5. Februar 2023 angesetzt sind, werden bereits am Freitagmittag in Köln ausgelost. Die Domstadt ist am 15. und 16. April erstmals Austragungsort des Finalturniers.