Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt hat den Liga-Rivalen Füchse Berlin aus dem DHB-Pokal geworfen. Im Spitzenspiel der zweiten Runde setzten sich die Schleswig-Holsteiner am Mittwochabend in heimischer Halle gegen den in der Bundesliga unbesiegten Tabellenzweiten mit 34:32 (16:14) durch und zogen ins Achtelfinale ein.
Für die Gastgeber war Emil Jakobsen mit zehn Toren bester Schützen. Bei den Berlinern traf Paul Drux (7) am häufigsten.
In der intensiv geführten Partie konnte sich zunächst keine Mannschaft absetzen. Eine Zwei-Tore-Führung war das Maximum. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel zogen die Hausherren jedoch auf fünf Tore davon, büßten den Vorsprung aber wieder ein. Die Flensburger mussten schon in der ersten Halbzeit auf ihren Spielgestalter Jim Gottfridsson verzichten, der mit einer Wadenverletzung ausschied.
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