Sportvorstand Max Eberl möchte sich bei der Trainersuche beim FC Bayern nicht treiben lassen. «Wenn es was gibt, werden wir es verkünden», sagte Eberl vor dem Viertelfinal-Hinspiel des Fußball-Bundesligisten in der Champions League beim FC Arsenal bei Amazon Prime Video. «Ihr wartet alle sehnsüchtig darauf.»
Augenzwinkernd fügte der 50-Jährige an, das sei «wichtiger als irgendwelche anderen Themen, die wir auf der Welt haben. Ich weiß das, aber wir machen unseren Job.»
Thomas Tuchel wird die Bayern spätestens im Sommer verlassen. Nach den Niederlagen in der Liga gegen Borussia Dortmund und beim Aufsteiger 1. FC Heidenheim war die Kritik an dem Trainer immer lauter geworden. Spekuliert wird unter anderem über eine Rückkehr von Bundestrainer Julian Nagelsmann zu den Bayern, auch der Name des Italieners Roberto De Zerbi vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion fällt immer wieder.
«Ich arbeite dran, wir arbeiten dran», antwortete Eberl auf die Frage, ob ein neuer Trainer noch im April feststehen würde. «Der weiße Rauch wird irgendwann aufsteigen.»
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