Nach zwei Dritteln der NFL-Hauptrunde haben die Philadelphia Eagles und die Kansas City Chiefs ihre Rolle als Super-Bowl-Kandidaten gefestigt. Die Eagles bezwangen gestern die strauchelnden Green Bay Packers 40:33.
Zuvor hatten die Chiefs gegen Titelverteidiger Los Angeles Rams 26:10 gewonnen. Die Eagles stehen als einziges Team der Liga bei zehn Siegen in elf Spielen, Kansas City hat bereits zwei Niederlagen.
Bei den Packers konnte Quarterback Aaron Rodgers die Partie angeschlagen nicht beenden, für ihn spielte Jordan Love und sorgte mit einem schnellen Touchdown-Pass zwischenzeitlich noch einmal für Spannung. Das von Jalen Hurts angeführte Eagles-Team verteidigte den Vorsprung aber. «Wir haben heute ein paar Schwierigkeiten überwunden», sagte Hurts und freute sich über den Sieg gegen Rodgers, den er als großes Vorbild seiner Kindheit bezeichnete.
Grund zur Freude hatte auch der Stuttgarter Jakob Johnson, der mit den Las Vegas Raiders nach Verlängerung ein 40:34 gegen die Seattle Seahawks holte. Für die Raiders war es der erst vierte Saisonsieg, Johnson hatte mit guten Blocks in der Offensive seinen Anteil am Erfolg.
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