Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Sporthilfe (DSH) engagieren sich angesichts der russischen Invasion in die Ukraine für ukrainische Sportler.
Der DOSB unterstützt nach eigenen Angaben mit einem Soforthilfefonds die Sportverbände und Vereine, die zugunsten von ukrainischen geflüchteten Sportlerinnen und Sportlern Projekte durchführen. In dem Fonds sind bereits gut 250.000 Euro.
«Der Sport darf sich nicht nur solidarisch erklären, sondern muss angesichts der humanitären Katastrophe auch unmittelbare Unterstützung leisten», sagte Verbandspräsident Thomas Weikert. Von DOSB und DSH war ein Soforthilfefonds mit dem Grundstock von 100.000 Euro ins Leben gerufen worden. «Ganz Sportdeutschland» ist von den Verbänden zu weiteren Spenden aufgerufen.
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