Die deutschen Wasserballer haben auch ihr zweites Spiel bei den Europameisterschaften in Kroatien verloren und können das schwächste EM-Abschneiden einer deutschen Auswahl nicht mehr verhindern.
Das Team von Trainer Petar Porobic unterlag Rumänien mit 4:11 (2:2, 1:3, 0:3, 1:3). Deutschland steht damit schon vor der abschließenden Gruppenpartie gegen Spanien als Gruppenletzter fest und spielt nur noch um die Ränge 13 bis 16. Die schlechteste EM-Platzierung ist bisher Rang 11.
Gegen Rumänien war Mateo Cuk mit zwei Treffern der beste deutsche Torschütze. Die nach der verpassten Olympia-Qualifikation für Tokio stark verjüngte Mannschaft hatte ihre Auftaktpartie gegen die Niederlande mit 6:13 verloren.
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