Sachsen will angesichts rasant steigender Corona-Zahlen wieder Zuschauer im Profisport untersagen.
Das teilte die Regierung vor einer abschließenden Kabinettssitzung mit und kündigte an, vom kommenden Montag an weite Teile des öffentlichen Lebens einzuschränken. Die Regelungen, zu denen auch Geisterspiele zählen, gelten zunächst bis zum 12. Dezember.
Fußball-Zweitligist Dynamo Dresden kann demnach am Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf noch vor Publikum spielen. Danach gibt es wieder Geisterspiele. Betroffen ist unter anderem Erstligist RB Leipzig, der am 28. November Bayer Leverkusen und am 11. Dezember Mönchengladbach empfängt. In der Champions League steht die Heimpartie gegen Manchester City am 7. Dezember auf dem Programm.
Auf Geisterspiele müsse sich in den kommenden Wochen aber auch die Fußball-Zweitligisten Erzgebirge Aue und Dresden oder die Erstliga-Handballer vom SC DHfK Leipzig einstellen.
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