Nach seinem schweren Sturz bei den BMX-Rennen in Tokio hat Rio-Olympiasieger Connor Fields aus den USA die Intensivstation verlassen können. Fields habe bei dem Wettkampf eine Gehirnblutung erlitten, hieß es in einer Mitteilung des US-Verbandes.
«Nach einer Nacht auf der Intensivstation freuen sich die Ärzte, dass keine weiteren Blutungen aufgetreten sind und keine neuen Verletzungen festgestellt wurden.» Der Radsportler bleibe aber zur weiteren Beobachtung im St. Luke’s International Hospital von Tokio.
Fields, der zu den Stars der Szene gehört, war am Freitag in seinem dritten Halbfinal-Lauf im Ariake Urban Sports Park kurz nach dem Start schwer gestürzt. Den Olympiasieg sicherte sich der Niederländer Niek Kimmann, der vor einigen Tagen beim Training heftig mit einem Streckenposten kollidiert war.
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