Alfa-Romeo-Pilot Guanyu Zhou hat nach ein paar Tagen Erholung von seinem schweren Formel-1-Unfall die Sicherheitsverbesserungen der Rennserie in den vergangenen Jahren noch einmal gepriesen.
Mit dem Crash beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone hat der 23 Jahre alte Chinese inzwischen offenbar abgeschlossen. «Ich bin nur fokussiert auf das Wochenende hier in Österreich», sagte er vor dem Grand Prix in Spielberg.
Zhou war am vergangenen Sonntag gleich zu Beginn des Rennens verunglückt. Sein Wagen rutschte kopfüber über den Asphalt und das Kiesbett und schlug letztlich im Fangzaun ein. In dem Moment, als er Silverstone verlassen habe, «habe ich mich schon wieder darauf gefreut, ins Auto zurückzukehren», sagte Zhou. Schwerere Verletzungen hatte er sich nicht zugezogen.
Ebenfalls wieder einsatzbereit und startklar für das Rennwochenende mit dem Sprint am Samstag und dem Großen Preis auf dem Red-Bull-Ring am Sonntag ist Alex Albon. Auch er hatte zuletzt einen heftigen Unfall in seinem Williams unbeschadet überstanden. «Es freut mich, dass ich nach dem, was in Silverstone passiert ist, sagen kann: «Mir geht es gut.»» Es klinge immer dramatisch, wenn jemand ins Krankenhaus gebracht werde, räumte Albon ein. Bei ihm sei es aber nur eine Vorsichtsmaßnahme gewesen, beteuerte der 26-Jährige.
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