Alba Berlin wartet im neuen Jahr weiter auf den ersten Sieg. Nach den beiden Euroleague-Niederlagen in Kaunas und gegen Bologna kassierten die Berliner bei den Bamberg Baskets eine überraschend klare 77:97 (41:33)-Niederlage. Dabei zeigte Alba vor allem nach der Pause eine enttäuschende Vorstellung.
Die hohe Belastung durch die vielen Spiele in der Euroleague und der Bundesliga wollte Albas Matt Thomas aber nicht als Entschuldigung gelten lassen. «Das darf damit nichts zu tun haben. Wir müssen 40 Minuten besser spielen», sagte der Berliner nach der Partie bei «Dyn».
Bayern bleiben am Spitzenduo dran
Der FC Bayern Basketball gab sich dagegen keine Blöße. Der Topfavorit gewann bei den Rostock Seawolves mit 91:85 (51:39). Bereits vor der Pause machten die Gäste, die zuletzt ebenfalls zweimal in der Euroleague verloren hatten, alles klar. Auffälligster Akteur bei den Bayern war Devin Booker mit 14 Punkten und sieben Rebounds.
Die Bayern bleiben damit am Spitzenduo Chemnitz und Ulm dran, das seine Partien bereits am Samstag gewonnen hatte. Chemnitz siegte gegen Ludwigsburg, Ulm setzte sich in Göttingen durch.
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