Die deutschen Teilnehmer haben beim hoch dotierten Reitturnier im französischen Dinard die vorderen Plätze verpasst.
Christian Ahlmann aus Marl mit Solid Gold und der in Belgien lebende Daniel Deußer mit Killer Queen kamen nach Abwürfen im Normalparcours des Großen Preises nicht ins Stechen. Ahlmann wurde Siebter und war damit einen Platz besser als Deußer.
Wie im Vorjahr gewann der Schweizer Martin Fuchs. Der Weltcup-Gesamtsieger setzte sich im Sattel von Leone Jei mit der schnellsten Zeit in der mit einer halben Million Euro dotierten Prüfung durch. Zweiter wurde der Franzose Julien Epaillard mit Gracieux.
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