24. November 2024

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Die Paralympics in Tokio in Zahlen

An diesem Dienstag beginnen in Tokio die 16. Sommer-Paralympics. Die Deutsche Presse-Agentur hat die wichtigsten Zahlen zusammengestellt.

2 – neue Sportarten sind dabei: Badminton und Taekwondo.

3 – Guides für sehbehinderte Athleten hat Deutschland dabei.

6 – Bei den vergangenen Sommer-Paralympics in Rio hat Deutschland Rang sechs im Medaillenspiegel belegt mit 18 Gold-, 25 Silber- und 14 Bronzemedaillen. Insgesamt holte Deutschland also 57 Medaillen.

8 – Zum achten Mal nimmt Speerwerferin Martina Willing (61) an Paralympics teil.

8,62 – Meter sprang Markus Rehm bei seinen Weltrekord bei der EM im Juni. Der Olympiasieg ging mit 8,41 Metern weg.

12 – Wettkampftage gibt es bei den Paralympics.

13 – Zum 13. Mal ist Karl Quade deutscher Chef de Mission.

16 – Mit 16 Jahren ist Speerwerferin Lise Petersen die jüngste deutsche Teilnehmerin.

18 – Deutschland ist in 18 von 22 Sportarten dabei. Nicht vertreten ist der DBS im Blinden-Fußball, Gewichtheben, Teakwondo und Rollstuhl-Rugby.

33 – Jahre beträgt das Durchschnittsalter der deutschen Mannschaft.

43 – So viele deutsche Teilnehmer sind Erststarter.

65 – Stunden übertragen ARD und ZDF.

66 – Mit 66 ist Reiterin Heidemarie Dresing die älteste Teilnehmerin. Und doch ist sie zum ersten Mal dabei.

97,5 – Fast 100 Prozent der deutschen Crew sind laut DBS geimpft.

133 – Deutsche Athleten nehmen insgesamt teil.

161 – Nationen sind in Tokio am Start. Die 162. Mannschaft ist ein Flüchtlings-Team des IPC.

275 – So viele Personen gehören insgesamt der deutschen Crew an.

508 – Goldmedaillen haben deutsche Paralympics-Athleten bislang geholt.

539 – Medaillen-Events gibt es bei den Paralympics. Genau 200 mehr als bei Olympia.

4400 – So beziffert das IPC die voraussichtliche Zahl der Athleten.

20 000 – Euro gibt es für deutsche Athleten für Gold, seit Sotschi 2014 gleich viel wie bei Olympia. Sollte ein Athlet mehrere Goldmedaillen gewinnen, gibt es die Prämie aber nur einmal.

2 Millionen – So hoch sind die gesamten Entsendungskosten für das deutsche Team. Getragen wird die Summe vom Innenministerium.

3,1 Millionen – Kartenanfragen hatte es ursprünglich für 2020 gegeben. Nun sind Zuschauer nicht zugelassen. Nur Kinder dürfen rein, insgesamt voraussichtlich 130 000.