Deutschlands Radsport-Routinier André Greipel hat die Bedeutung des ersten Ruhetages bei der Tour de France nach zwei extrem schwierigen Tagen in den Alpen hervorgehoben.
«Der Ruhetag kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Der Körper ist nach dem Ruhetag ein bisschen eingeschlafen. Es wird ein paar Kilometer brauchen, ihn wieder aufzuwecken», sagte der 38-Jährige aus Rostock vor dem Start der 10. Etappe, die über 190,7 Kilometer von Albertville nach Valence führt. Spätestens zum Sprintfinale sollte Greipels Körper wieder wach sein, denn der Routinier gilt als heißer Anwärter für die vorderen Platzierungen in einem möglichen Massensprint.
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