12. März 2025

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Podcast entschuldigt sich bei Marc-André ter Stegen nach Kritik

Podcast entschuldigt sich bei Marc-André ter Stegen nach Kritik

Nach heftiger Kritik von Marc-André ter Stegen entschuldigt sich ein katalanischer Podcast für die Berichterstattung über seine Frau.

Nach der scharfen Kritik von Fußball-Nationalspieler Marc-André ter Stegen an einem spanischen Video-Podcast über eine angebliche Affäre seiner Noch-Ehefrau Daniela gibt es nun eine Entschuldigung. Die Journalisten Juliana Canet, Roger Carandell und Marta Montaner äußerten sich in einem Post auf X und schrieben: «Wir möchten uns öffentlich für den Schmerz entschuldigen, den wir ihm und seiner Familie zugefügt haben.»

Gleichzeitig betonen die drei, dass ihr Podcast «Que no surti d’aqui» des katalanischen Staatsrundfunks 3Cat ein Unterhaltungsprogramm sei und den Anspruch habe, über gesellschaftliche Themen zu berichten. Sie erklärten jedoch nicht, wie es zu dem Bericht über die angebliche Affäre kam.

Ter Stegen: «Schaden irreparabel»

Marc-André ter Stegen hatte die drei Journalisten zuvor namentlich genannt und sie auf X als «Lügner» bezeichnet. Sie hätten «meine Frau und deren Ruf öffentlich auf schlimme Weise beleidigt». Der Fußballer bezeichnete die Berichterstattung, die auch in anderen spanischen Medien erschien, als «absolut inakzeptabel» und erklärte: «Der Schaden ist irreparabel. Danke.»

Der derzeit verletzte Torhüter des FC Barcelona und seine Frau hatten in der Vorwoche bekanntgegeben, dass sie sich nach acht Jahren Ehe trennen werden. Ter Stegen stellte klar: «Es gab nie eine Untreue von Daniela. Keine dritte Person war involviert. Fakt.» Das Ehepaar, das zwei Söhne hat, wolle sich im Guten trennen und weiterhin vertrauensvoll miteinander umgehen.