Romelu Lukaku hat Belgien mit einem Viererpack gegen Aserbaidschan als Gruppensieger zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland geführt.
Der 30 Jahre alte Angreifer traf beim 5:0 (4:0) in Brüssel in der ersten Hälfte vier Mal und schraubte sein Torkonto im Nationaltrikot damit auf 83 Treffer. Mehr Länderspieltreffer sind offiziell nur sechs Spielern gelungen.
Für Lukaku war es derweil das erste Mal, dass er vier Treffer in einem Länderspiel erzielte. Mit 14 Treffern in acht Spielen führt Lukaku zudem die Torjägerliste der EM-Qualifikation an.
Belgien wird nach dem Sieg bei der Auslosung zur Endrunde im kommenden Jahr sicher in Topf 1 sein und damit nicht auf Deutschland treffen. Die stark verjüngte Mannschaft von Trainer Domenico Tedesco hat die Qualifikations-Gruppe F ungeschlagen mit sechs Siegen und zwei Unentschieden vor Österreich beendet.
Schweden siegt und trennt sich von Andersson
Gegen Aserbaidschan starteten unter anderem die beiden Wolfsburger Koen Casteels sowie Aster Vranckx, zur zweiten Halbzeit kam Lois Openda von RB Leipzig für Lukaku ins Spiel.
Im zweiten Spiel der Gruppe F am Sonntag gewann Schweden mit 2:0 (1:0) gegen Estland. Nach der Partie wurde die Trennung vom langjährigen Trainer Janne Andersson bekannt gegeben. Schweden schloss die Gruppe auf Rang drei ab und kann sich auch über die Playoffs nicht mehr für die Europameisterschaft qualifizieren. Die Tore erzielten Viktor Claesson (22.) und der Leipziger Emil Forsberg (55.). Estland könnte mit nur einem Punkt und zwei Treffern als bestes Team der Nations-League-Gruppe D noch an den Playoffs teilnehmen.
Im zweiten Spiel der Gruppe F am Sonntag gewann Schweden mit 2:0 (1:0) gegen Estland. Nach der Partie wurde die Trennung vom langjährigen Trainer Janne Andersson bekannt gegeben. Schweden schloss die Gruppe auf Rang drei ab und kann sich auch über die Playoffs nicht mehr für die Europameisterschaft qualifizieren. Die Tore erzielten Viktor Claesson (22.) und der Leipziger Emil Forsberg (55.). Estland könnte mit nur einem Punkt und zwei Treffern als bestes Team der Nations-League-Gruppe D noch an den Playoffs teilnehmen.
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