Wolfsburgs Trainer Tommy Stroot macht sich «überhaupt gar keine Sorgen», dass die Popularität und die vielen Medientermine von Starstürmerin Alexandra Popp deren sportliche Leistungen beeinträchtigen könnten.
Die Torjägerin des Nationalteams habe zwar «ein neues Leben», aber: «Sie ist eine sehr erwachsene Führungsspielerin», sagte Stroot bei einer Video-Schalte des deutschen Fußball-Meisters und Pokalsiegers.
«Sie weiß genau, was sie machen möchte und was nicht. Von daher funktioniert das in Absprache mit ihr sehr, sehr gut. Bei Poppi ist das total authentisch, und sie kann mit gewissen Situationen umgehen», so der 34-Jährige weiter.
Die Wolfsburgerinnen bestreiten ihr erstes Liga-Spiel im neuen Jahr am Samstag beim SC Freiburg (14.00 Uhr/MagentaSport). Das VfL-Team führt die Tabelle mit fünf Punkten Vorsprung auf den FC Bayern München an. Die Winterpause habe dem Team zur Erholung und Reflexion gutgetan, sagte Stroot, «auch Poppi». Der Vertrag der 31 Jahre alten Vize-Europameisterin beim VfL läuft noch bis 2025.
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