Die Boston Celtics sind in der NBA weiter das Maß der Dinge und haben auch den Krimi gegen die Golden State Warriors gewonnen.
Im Duell der letztjährigen Finalisten holten die Celtics gegen den Titelverteidiger nach Verlängerung ein 121:118 und konnten sich dabei ein weiteres Mal auf Jayson Tatum verlassen. Der Basketball-Profi kam auf 34 Punkte und ganz starke 19 Rebounds.
Das erste Hauptrunden-Duell seit den Finals in der nordamerikanischen Liga im vorigen Juni hatten die Celtics im Dezember noch verloren. Der Erfolg nun war der achte Sieg in Serie für den Tabellenführer der Eastern Conference und der 34. in dieser Saison. Kein anderes Team hat so viele.
Die Philadelphia 76ers verteidigten mit dem 105:95 gegen die Portland Trail Blazers ihren dritten Platz im Osten hinter den Celtics und den Milwaukee Bucks. Die auf Rang vier stehenden Brooklyn Nets kämpften sich ohne Kevin Durant gegen die Phoenix Suns zwar zurück in die Partie, mussten sich aber am Ende 112:117 geschlagen geben und die vierte Niederlage in Serie einstecken. Für die Suns, die auf Chris Paul und Devin Booker verzichten mussten, war es der erste Sieg nach zuletzt drei Niederlagen.
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