Der Deutsche Handballbund (DHB) stemmt sich in der aktuellen Energiekrise gegen mögliche Hallenschließungen.
«Wir werben dafür, dass wir gemeinschaftlich mindestens 20 Prozent Energie einsparen. Das können wir, wir können auch trainieren, wenn es etwas kälter ist», sagte DHB-Vorstandschef Mark Schober im Interview der «Rheinischen Post».
«Wir können auch eine Mütze aufziehen und lange Hose tragen, auch kalte Duschen verkraften wir. Wir wollen aber, dass die Hallen offenbleiben.» Man vertrete die Botschaft «Lieber die Heizung aus als aus der Halle raus», ergänzte Schober. Diese müsse aber auch jeder Verein in seiner Gemeinde kommunizieren.
Weitere Nachrichten
Handball-Nationalspieler Michalczik verzichtet auf Olympia
Schwierige Champions-League-Gruppe für Magdeburg
Handball-Nationalspieler Michalczik verzichtet auf Olympia