Tennis-Star Roger Federer glaubt an eine «strahlende» Zukunft seines Sports. «Ich weiß, manchmal tendieren die Leute dazu, es nicht so zu sehen, oder so zu denken», sagte Federer bei einer Pressekonferenz in London zum Ende seiner Karriere.
Auch beim Abschied von Pete Sampras und Andre Agassi habe es Befürchtungen gegeben, es werde keine großen Stars mehr geben. Doch das habe sich als falsch erwiesen und so werde es auch dieses Mal sein. Besonders hob Federer den 19-jährigen US-Open-Sieger Carlos Alcaraz aus Spanien hervor. Er gehöre zu den «Superstars» des Tennis, die der Sport immer wieder hervorbringen werde, sagte der 41 Jahre alte Schweizer weiter.
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