Auch mit den Eindrücken des 3:4 (2:3) gegen Eintracht Frankfurt will Werder Bremen in der Schlussphase der Transferperiode keine Verbesserungen in der schwächelnden Defensive vornehmen.
«Wir wissen um die Fehlerkette, die wir gestern gemacht haben», sagte Profifußball-Leiter Clemens Fritz in einer Medienrunde. «Aber wir werden nicht in Aktionismus verfallen», bekräftigte er und fügte hinzu: «Man kann aktuell davon ausgehen, dass wir nichts mehr machen werden auf dem Transfermarkt.»
Der Fußball-Bundesligist hat nach dem vierten Spieltag zwar fünf Punkte geholt, aber bereits zehn Gegentreffer kassiert. Das Transferfenster ist bis zum 1. September, 18.00 Uhr, geöffnet.
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