Brustschwimmer Lucas Matzerath sieht nach seinem Bronze-Coup bei den Schwimm-Europameisterschaften bei sich noch viel ungenutztes Potenzial.
«Das gibt mir nochmal Mut für die nächste Saison», sagte er nach seinem bislang größten Karriereerfolg in Rom. «Ich habe da einige Stellen, an denen ich arbeiten kann. Vor allem im Startbereich», sagte er und ergänzte mit einem Lächeln: «Das gibt jetzt nochmal gut Hoffnung, dass ich auch mit diesen Schwachstellen schon vorne mitschwimmen kann. Und wenn ich daran arbeite, wer weiß, was noch möglich ist?»
Matzerath hatte sich im EM-Finale über 50 Meter in 27,11 Sekunden nur den beiden von den Zuschauern euphorisch gefeierten Italienern Nicolo Martinenghi und Simone Cerasuolo geschlagen geben müssen.
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