Nach dem zweiten Ruhetag und der nachlassenden Hitze geht es für das Peloton der 109. Tour de France über 178,5 Kilometer in Richtung Pyrenäen.
Die ersten 100 Kilometer der 16. Etappe von Carcassonne nach Foix weisen keine Schwierigkeiten auf. Dann folgen zwei Anstiege der ersten Kategorie. Der 11,4 Kilometer lange Port de Lers sowie die 9,3 Kilometer lange Mur de Péguère. Letztere hat es in sich.
«Sie ist sehr steil, sehr schmal und das Publikum wird keinen Zutritt haben, wie schon 2017», sagte Streckenchef Thierry Gouvenou. Da die Passhöhe jedoch 27 Kilometer vor dem Ziel liegt, wird es wohl zu keiner Attacke unter den Favoriten kommen. Es ist ein Tag für die Ausreißer und vielleicht für den ersten französischen Sieg bei dieser Tour.
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