Trotz seiner langjährigen Rolle als Führungsspieler bei Hertha BSC will Neuzugang Niklas Stark bei Werder Bremen nicht sofort in die Rolle des Bosses schlüpfen.
«Ich bin ganz neu hier. Jetzt hier gleich einen auf Chef zu machen, das ist nicht meine Art», sagte Stark in einer Medienrunde. «Es geht darum, alle zusammen etwas erfolgreich aufzubauen und unser Ziel zu erreichen», sagte der zweimalige Nationalspieler.
Stark hatte sieben Jahre lang für die Berliner gespielt, ehe er sich in diesem Sommer für einen Wechsel zum Erstliga-Rückkehrer von der Weser entschied. «Es waren intensive sieben Jahre», sagte Stark. «Sieben Jahre sind für einen Fußballer eine lange Zeit. Der Abschied fiel mir schon schwer, aber ich freue mich jetzt auf die neue Aufgabe», sagte der 27-Jährige, der sowohl als Innenverteidiger als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann.
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