Anna-Lena Forster hat ihre vierte Medaille bei den Paralympics in Peking knapp verpasst. Im Riesenslalom in der sitzenden Klasse kam die 26-Jährige nach zwei Durchgängen nur auf Rang vier, sechs Hundertstelsekunden hinter der Chinesin Wenjing Zhang.
Paralympicssiegerin wurde die Japanerin Momoka Muraoka, die insgesamt 8,71 Sekunden Vorsprung auf die beste deutsche Monoskifahrerin hatte.
Die sichtlich enttäuschte Forster wurde nach ihrer Zieldurchfahrt von Teamarzt Hartmut Stinus getröstet. Zuvor holte sie in China Gold in der Super-Kombination dazu Silber in der Abfahrt und im Super-G, jeweils hinter Muraoka.
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