Der Deutsche Olympische Sportbund hat nach der Hälfte der Winterspiele in Peking eine positive Bilanz gezogen. «Es waren erfolgreiche Tage mit sehr emotionalen Momenten», sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert.
Mit sieben Gold- und vier Silbermedaillen führte Deutschland nach 53 von insgesamt 109 Entscheidungen den Medaillenspiegel vor Norwegen und den USA an.
«Es ist eine komfortable Situation, wenn man oben steht», meinte Chef de Mission Dirk Schimmelpfennig. «Man sollte es aber nicht überbewerten.» Der DOSB schaue nicht nur auf die Medaille, sondern auch auf die Plätze vier bis acht: «Und da stehen wir nicht an erster Stelle.»
Bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang hatte Deutschland 31 Medaillen (14/10/7) gewonnen und war hinter Norwegen die zweiterfolgreichste Nation.
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