Vorjahresfinalist Phoenix Suns hat seine Siegesserie in der NBA auf sechs Erfolge ausgebaut.
Das Basketball-Team um Anführer Chris Paul holte ein 113:103 gegen die Indiana Pacers und steht damit weiter klar vor den Golden State Warriors an der Spitze der Western Conference. Paul hatte starke 16 Vorlagen und steuerte zudem 18 Punkte zum 36. Saisonsieg der Mannschaft bei, die sich in der vergangenen Saison in den NBA Finals den Milwaukee Bucks geschlagen geben musste.
Auch ohne den angeschlagenen Star Giannis Antetokounmpo holte der Titelverteidiger ebenfalls einen Sieg und ging mit einem 133:127 gegen die Sacramento Kings aus der Halle. Die Bucks liegen in der Eastern Conference der nordamerikanischen Liga hinter Tabellenführer Brooklyn Nets, den Chicago Bulls und den Miami Heat weiter auf Rang vier. Mit zwei Siegen weniger folgen die Cleveland Cavaliers auf Rang fünf. Sie gewannen ihr Heimspiel gegen die Oklahoma City Thunder 94:87.
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