Inmitten der sich häufenden Corona-Fälle in der Deutschen Eishockey Liga haben nun auch die Krefeld Pinguine eine Infektion vermeldet.
Wie der DEL-Club bekanntgab, wurde ein namentlich nicht genannter Profi positiv auf das Virus getestet. Der betroffene Spieler habe sich umgehend von der Mannschaft isoliert. Um potenzielle Infektionsketten zu unterbrechen, unterzogen sich auch die Mitarbeiter der Geschäftsstelle einem PCR-Test. Das Spiel am 14. Januar gegen die Kölner Haie ist nach Vereinsangaben nicht gefährdet.
Zuvor hatten sich die Teams des EHC Red Bull München, der Iserlohn Roosters und der Grizzlys Wolfsburg komplett in Quarantäne begeben müssen. Am Samstag wurden dann auch noch die Bietigheim Steelers vom zuständigen Gesundheitsamt aktuell aus dem Spielbetrieb genommen.
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