RTL hat mit der Übertragung des Europa-League-Finales eine Topquote erreicht.
Durchschnittlich 8,99 Millionen Menschen sahen den 6:5-Sieg von Eintracht Frankfurt nach Verlängerung und Elfmeterschießen im Fernsehen. Der Sender kam nach eigenen Angaben auf einen Marktanteil von 39,5 Prozent. Für RTL war es die bisher erfolgreichste Europa-League-Übertragung. Zudem lief die Partie per Stream bei RTL+. Zahlen dazu lagen am Donnerstagmorgen noch nicht vor.
Bei der Übertragung im Internet war es am Mittwoch zeitweise zu Problemen gekommen. «Liebe Fußball-Fans, wir wissen um das technische Problem des Streams auf einigen Endgeräten», hatte RTL+ kurz vor Anpfiff der Partie getwittert. «Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung. Nutzt doch alternativ gerne den RTL TV Stream in der App oder die Free-TV Übertragung bei RTL.» Mehrere Internetnutzer berichteten in sozialen Netzwerken von einem schwarzen Bildschirm. Nach einer guten halben Stunde der ersten Halbzeit berichtete RTL+, dass das Problem behoben sei.
Ein «Eventstream mit alternativem Kommentar auf RTL+» sei zeitweise nicht verfügbar gewesen, teilte das Medien-Unternehmen am Donnerstag mit. «Grund dafür waren Probleme beim Einspielen der Startanimation. Wir haben daher betroffene Nutzer vorübergehend auf den funktionierenden RTL-Livestream umgeleitet. Wir bitten alle betroffenen Fußballfans für die zeitweiligen Beeinträchtigungen um Entschuldigung.»
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