Nach den Strapazen in den Pyrenäen dürfen die Sprinter bei der 110. Tour de France wieder auf eine Massenankunft hoffen.
Auf der siebten Etappe über 169,9 Kilometer von Mont-de-Marsan nach Bordeaux am Freitag ist nur ein Berg der vierten Kategorie zu bewältigen. Auf den breiten Straßen in Bordeaux, wo die Tour zum 81. Mal zu Gast ist, sollte es dann fast schon traditionell zum Sprint kommen.
Dann wird sich zeigen, wie gut die Sprinter die Berge weggesteckt haben. Vielleicht bietet sich für Phil Bauhaus nach seinen Plätzen zwei und drei in Bayonne und Nogaro die Chance auf den ersten Tour-Etappensieg.
Weitere Nachrichten
Pogacar über Gelbes Trikot überrascht: «Fühlt sich gut an»
Tedescos Belgier haben Spaß vor Achtelfinale
Rassistische Kommentare gegen Ansah: DLV prüft Strafanzeige