Insgesamt 24 Basketball-Clubs haben eine Lizenz für die kommende Saison in der Bundesliga erhalten. Dies teilte die BBL nach einer Beurteilung des Lizenzliga-Ausschusses mit.
Demnach haben elf Erstligisten um Alba Berlin und den FC Bayern München sowie ein nicht namentlich genannter Zweitligist die Lizenz ohne Auflagen erhalten. Insgesamt waren Anträge von 18 Bundesliga-Clubs und sieben Zweitligisten eingegangen. Nur ein Verein aus der zweiten Liga erhielt die Lizenz nicht, auch dieser wurde nicht namentlich genannt.
«So viele Anträge sind schon lange nicht mehr eingereicht worden. Die Clubs haben wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet, so dass die eingereichten Unterlagen sehr zügig bewertet werden konnten», sagte Thomas Braumann als Vorsitzender des Lizenzliga-Ausschusses.
Aus der Bundesliga müssen die Basketball Löwen Braunschweig, ratiopharm Ulm, BG Göttingen, Brose Bamberg, Würzburg Baskets, Rostock Seawolves und Syntainics MBC aus Weißenfels nacharbeiten. Dies gilt auch für medi Bayreuth, doch der sportliche Abstieg der Franken steht bereits fest. In der 2. Liga wird ab Freitagabend in den Playoffs um den Aufstieg gespielt.
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