In der Basketball-Euroleague werden vorerst keine Spiele mehr in Russland stattfinden. Das entschieden die 18 Clubs der europäischen Königsklasse, darunter auch ZSKA Moskau, Zenit St. Petersburg und Unics Kazan, nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine.
Partien mit russischen Vertretern, die in anderen Ländern geplant sind, sollen zunächst weiter wie vorgesehen ausgetragen werden, die Heimspiele sollen ins Ausland verlegt werden. Ukrainische Teams gibt es in der Basketball-Euroleague nicht. Das Spiel zwischen ZSKA Moskau und dem FC Barcelona am 27. Februar wurde zudem abgesagt.
Das Duell zwischen dem FC Bayern und ZSKA Moskau hatte am 24. Februar bereits nicht wie geplant stattgefunden. Die Clubs verständigten sich darauf, die Situation in der Ukraine weiter zu beobachten und Maßnahmen anzupassen, falls dies nötig ist, wie es weiter hieß.
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